Deutschland, kurz nach dem 2. Weltkrieg: Als jahrelanger Häftling der KZs Buchenwald, Lichtenburg, Esterwegen und Flossenbürg erlebte Carl Schrade (Bernd Michael Lade) die Gräueltaten der Nazis aus nächster Nähe. Jetzt soll der ehemalige Juwelenhändler als Kronzeuge der Anklage vor einem Gericht aussagen, um seine Peiniger hinter Gitter zu bringen. Auf der Anklagebank sitzen SS-Männer, NSDAP-Funktionäre und Ilse Koch (Lina Wendel), die Frau des berüchtigten KZ-Kommandanten Karl Koch. Die Liste ihrer menschenverachtenden Verbrechen ist lang, die Liste der Ausreden und Rechtfertigungen beinahe noch länger. An der Schuld besteht kaum ein Zweifel. Aber woher stammt Carl Schrades umfassendes Wissen über die Abläufe in der Lagerverwaltung und wie überlebte er mehr als zehn Jahre in den Lagern? 

Als Regisseur und Hauptdarsteller entwirft Bernd Michael Lade (früher Mitglied der DDR-Punkband planlos) in DER ZEUGE ein spannendes Gedankenexperiment, basierend auf realen Gerichtsprotokollen. Das dialektisch erzählte Prozess-Drama über Schuld und Unschuld stellt Täter- und Opferaussagen schonungslos gegenüber. In nie da gewesener Direktheit offenbart er die Mechanismen, die zur systematischen Ausbeutung und schlussendlichen Vernichtung von Millionen Menschen in den Konzentrationslagern führten.

Bild Bernd Michael Lade

Bernd Michael Lade wurde 1964 in Ost-Berlin geboren. Nach seiner Ausbildung als Baufacharbeiter studierte Bernd Michael Lade Schauspiel an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ in Ost-Berlin. Nach seinem Abschluss stand er in Frankfurt (Oder) auf der Theaterbühne und für viele DDR-Fernsehfilme vor der Kamera. Nach der Wiedervereinigung studierte Lade Regie an der Hochschule für Film und Fernsehen „Konrad Wolf“ in Potsdam. 1991 war er als einfältiger Dorfpolizist in KARNIGGELS von Detlev Buck zu sehen und ab 1992 wurde er als Dresdner (und später Leipziger) Tatort-Kommissar Kain bundesweit bekannt. Jahrelang stand er für 45 Folgen des Tatorts vor der Kamera. 1995 gab Bernd Michael Lade sein Regiedebüt mit dem Film RACHE, es folgten NULL UHR 12 (2001) und DAS GESTÄNDNIS (2015). Für DER ZEUGE übernahm Bernd Michael Lade die Hauptrolle, die Regie und das Schreiben des Drehbuchs.

Neben seiner schauspielerischen Karriere war Bernd Michael Lade bereits früh auch musikalisch aktiv. So war er seit 1980 Teil der Punkband planlos die an im DDR-Regime illegalen Auftritten der Toten Hosen in Ost-Berlin mitwirkte.

Filmografie als Regisseur

2022

DER ZEUGE

2015

DAS GESTÄNDNIS

2001

NULL UHR 12

1995

RACHE

Filmografie als Schauspieler (Auswahl)

2022

DER ZEUGE

2018

BALLON

2015

DAS GESTÄNDNIS

2011

SOKO Leipzig (TV-Serie)
FESTUNG

2001

NULL UHR 12

2000

KOMM, SÜSSER TOD

1997

DUMM GELAUFEN

1995

RACHE

1992

Großstadtrevier (TV-Serie)

1992 - 2008

Tatort (TV-Serie)

1991

KARNIGGELS

Bild Maria Simon

Maria Simon wurde 1976 als Tochter eines Deutschen und einer Kasachin in Leipzig geboren. Da ihr Vater für die UNO eine Stelle in New York antrat, wuchs sie gemeinsam mit ihrer Schwester bei der Großmutter auf. Nach der Wende zog sie 1990 ebenfalls nach New York, wo sie ihr Abitur an einer internationalen Schule machte. Für das Studium an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ in Berlin zog sie zurück nach Deutschland und machte dort ihr Schauspieldiplom. 

Bereits für ihren Debütfilm ZORNIGE KÜSSE (2000) erhielt sie begeisterte Kritiken und ihr wurde der Preis für die Beste Hauptrolle auf dem Internationalen Filmfest in Moskau verliehen. 2003 schaffte sie auch in Deutschland den Durchbruch und war an der Seite von Daniel Brühl in GOODBYE, LENIN! zu sehen. 2004 wurde sie auf der Berlinale von der European Film Promotion als vielversprechende Nachwuchsschauspielerin mit dem „European Shooting Stars Award“ ausgezeichnet. 

Einem breiten deutschen Publikum wurde sie danach vor allem mit Rollen im Tatort und als Polizeihauptkommissarin Olga Lenski im Polizeiruf 110 bekannt. In der Rolle der deutsch-polnischen Polizistin ermittelte sie zwischen 2011 und 2015 an der Seite des Kultkommissars Horst Krause. Nach seinem Ausscheiden aus der Serie stand Maria Simon bis 2021 als neue Hauptermittlerin des Polizeiruf 110 vor der Kamera.

Filmografie (Auswahl)

2022

DER ZEUGE

2019

EIN VERBORGENES LEBEN

2017

ICH GEHÖRE IHM

2016

IM TUNNEL

2015

DAS GESTÄNDNIS

2010

GLÜCKLICHE FÜGUNG

2009

DIE GRÄFIN

2004

KLEINE SCHWESTER

2011 - 2021

Polizeiruf 110 (TV-Serie)

2003

GOOD BYE, LENIN!

2002 - 2009

Tatort (TV-Serie)

2002

ERSTE EHE

2000

ZORNIGE KÜSSE

Wie ist die Idee zu DER ZEUGE entstanden?
Ich habe irgendwo ein Foto dieser improvisierten Prozesse direkt nach der Befreiung gesehen mit hastig aufgehängten USA-Fahnen und zum Gerichtssaal umfunktionierten Lagerhäusern oder Kellerräumen. Das hat mich fasziniert und schnell kam auch der Name Carl Schrade auf. Nachdem ich mich in seine Geschichte eingelesen hatte, wollte ich unbedingt einen Film über ihn machen.
Die Geschichte basiert auf realen Gerichtsprotokollen und den Memoiren ihres Protagonisten Carl Schrades, zusammengefasst in einem Gerichtsprozess. Wie sind Sie auf diese Quellen gestoßen?
Ich hatte natürlich eine Menge an Archivmaterial vorliegen. Außerdem hatte ich "Die Moorsoldaten" von Wolfgang Langhoff gelesen und wollte das unbedingt mit im Film verarbeiten. Diese Generation, die im KZ war, ist schließlich auch für Menschen wie mich durch die Hölle gegangen. Deshalb wollte ich sie auch in DER ZEUGE repräsentieren und ihnen ein filmisches Denkmal setzen. Da ich selbst Regie geführt und auch das Drehbuch geschrieben habe, konnte ich alles mit in den Film nehmen, was mir persönlich wichtig war.
Die meisten Protagonisten von DER ZEUGE verkörpern anspruchsvolle Rollen als Handlanger des NS-Regimes. Wie lief das Casting und der Entscheidungsprozess für die Schauspieler ab?
Ein richtiges Casting gab es gar nicht. Eigentlich stammen alle Schauspieler von der "Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch", wo ich ebenfalls studiert habe. Ich habe einfach angefragt, wer Lust hätte, bei diesem Projekt mitzumachen. Dadurch hatte ich einen Pool an wunderbaren Schauspielern. Der Dreh war dann wie eine Art Klassentreffen.
Sie selbst verkörpern die Hauptrolle des Carl Schrade. Wie haben Sie sich auf die Rolle vorbereitet und war die Doppelbelastung Regie/Hauptdarsteller schwer?
Die Figur des Carl Schrade hatte ich bereits jahrelang im Kopf und habe gedanklich immer wieder an ihr gearbeitet. Zwar hatte ich keine direkten Infos zu seiner Persönlichkeit oder ähnlichem, aber ich hatte doch ein für mich sehr klares Bild von seinem Schicksal. Das kam auch daher, dass wir als Kinder in der DDR natürlich häufig mit der Schule im KZ waren und dann dort viel über die Bedingungen im Lager gelernt haben. Das Einfühlen war, wenn man so will, einer der Kernaspekte meiner schulischen Erziehung. Also hatte ich ein sehr klares Bild meiner Rolle im Kopf und da ich sie ja auch selbst geschrieben habe, war es relativ leicht. Die Doppelbelastung aus Regie und Hauptrolle war natürlich etwas Besonderes, aber da ich schon wirklich lange an der Rolle gearbeitet hatte, war es machbar. Zudem hatte ich ein wunderbares Ensemble und ein Team, dass das Wagnis diesen Weg mit mir zu gehen einging. Danke!
Mit Ilse Koch sitzt auch eine reale Figur mit auf der Anklagebank, die zu den berüchtigtsten Figuren des KZ-Systems zählt. Wie haben Sie sich dieser bizarren, widersprüchlichen und grausamen Frau bei der Vorbereitung auf den Film genähert?
Natürlich ist Ilse Koch sehr bekannt und berüchtigt, auch ich kannte ihre Geschichte und die Bilder des Prozesses gegen sie. Also habe ich versucht, mich ihr auf etwas andere Weise zu nähern. In DER ZEUGE lasse ich sie Goethes "Werther" zitieren und zeige sie als apathisch entrückt und in ihrer eigenen Welt lebend. Mit dieser autorischen Spitzfindigkeit und der Diskrepanz zwischen deutscher Hochkultur und den entsetzlichen Taten dieser Frau wollte ich das Monsterhafte in ihrem Charakter in sehr kurzer Zeit aufzeigen.
DER ZEUGE spricht viele Gräueltaten der Nazis laut aus und legt den Finger durch die Aussagen der Täter vor Gericht in die Wunde. Waren diese abscheulichen Themen eine Belastung während der Dreharbeiten?
Also, wenn man sich auf derartige Rollen wirklich voll einlässt, dann ist das immer belastend. Gerade bei mir. Ich bin überzeugter Pazifist und Gewaltdarstellungen, egal in welcher Form, sind für mich immer sehr schwer gewesen. Trotzdem wollte ich diesen Film machen, auch wenn mir angesichts der Brutalität der realen Grundlage fast die Tränen kamen. Als Schauspieler und gerade als Regisseur muss man da dann einfach ein dickes Fell haben und sich zu kühler Sachlichkeit zwingen. Sonst ist man nicht in der Lage sich zu konzentrieren und die Rolle glaubhaft zu vermitteln.
Wie ist die cinematographische Idee entstanden, den Gerichtsprozess in der dialektischen Form zu gestalten und Aussagen der Täter und Opfer gegenüber zu stellen? Welchen Ursprung und filmischen Grund hat die Übersetzung der Dialoge durch die Gerichtsreporterin?

Die künstlerische Form der dialektischen Gegenüberstellung der Aussagen des Zeugen und der Angeklagten passte für mich sehr gut zur inhaltlichen Ebene eines Gerichtsprozesses. Ich wollte einen aufs Wesentliche reduzierten Film machen, in dem keine Störgeräusche vom Blick auf das menschenverachtende System hinter den Vernichtungslagern ablenkt. Der Ankläger und die Richter bleiben komplett stumm, denn die Fragen des Gerichts implizieren sich beim Zuschauer von selbst durch die Aussagen von Tätern und Opfern.

Die Idee der Übersetzung kam daher, mit einem inneren Widerhall die Aussagen fühlbar zu machen. Maria Simon mit ihrer einzigartigen Durchlässigkeit und Tiefe war die ideale Besetzung. Als Gerichtsreporterin hat sie die anspruchsvolle Aufgabe als Bindeglied und emotionale Projektionsfläche zwischen Zuschauer und Film zu fungieren. Ihre Arbeit war hervorragend.

In der deutschen Geschichte gibt es bereits viele Filme, die sich diesem Thema widmen. Was ist das Besondere an DER ZEUGE?
Das Besondere ist der Protagonist Carl Schrade. Er gehörte nicht zu den Menschen, die von den Nazis entrechtet und verfolgt wurden. Er ist vor seiner Inhaftierung ein halbseidener Geschäftsmann gewesen und saß als einfacher Krimineller im KZ. Seine Sicht auf das System der Konzentrationslager ist eine einzigartige, da er als Häftlingsvorsteher und sogenannter "Grüner Kapo" gewissermaßen Täter und Opfer zugleich war. Carl Schrades Leben hat mich auch deshalb fasziniert, weil er in meinen Augen durch und durch ein Kosmopolit war. Nach dem Ende des 2. Weltkriegs ging er nach Paris zurück und reiste als Handelsvertreter um die ganze Welt. Deshalb habe ich ihn auch englisch sprechen lassen, da ich wusste, dass viele ehemalige KZ-Häftlinge dem Deutschen abgeschworen hatten.
DER ZEUGE stellt geschickt die Frage nach Schuld und Unschuld auch seitens der KZ-Insassen, die mit dem System "kooperierten", um zu überleben. Wie sehen Sie persönlich diese Frage nach der Unschuld?
Zum Glück war ich noch nicht in der Situation und kann das nur von außen betrachten. Aber ich bin der festen Überzeugung, dass die Moral immer oberste Priorität hat. Wer einen anderen schlägt, erniedrigt oder sogar tötet, der macht sich schuldig. Wer sich einreiht und einfach mitmacht, wenn Unrecht geschieht, ist schuldig. Deshalb ist es für mich als Menschen immer extrem wichtig sich in jeder Situation zu hinterfragen: Mache ich bei sowas mit? Wann stelle ich etwas in Frage und wann leiste ich Widerstand?
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Cast

Bernd Michael Lade

Carl Schrade

Maria Simon

Reporterin

Lina Wendel

Ilse Koch (Nr. 41)

Torsten Spohn

Dr. W

Thomas Schuch

Nr. 42

Jörg Seyer

Nr. 20

Christian Kuchenbuch

Nr. 50

Oliver Breite

Nr. 13

Thomas Stecher

Nr. 19

Lutz Wessel

Nr. 37

Thomas Lehmann

Nr. 17

Dirk Wäger

Nr. 66

Marko Bräutigam

Nr. 16

Andrej Kaminsky

Nr. 48

Martin Tomtschko

Nr. 3

Katrin Schwingel

Übersetzerin

Simone Hausdorf

Übersetzerin

Hans Hendrik Trost

Richter

Andreas Hilscher

Amerikaner

Ralf Lindermann

Amerikaner

Jonathan Lade

Soldat

Ludwig Simon

Soldat

Jerome Hirthammer

Soldat

Crew

Regie

Bernd Michael Lade

Drehbuch

Bernd Michael Lade

Kamera

Guntram Franke

Schnitt

Michael Kobs

Ton

Jörg Wiegleb

Musik

Michael Kobs

Kostümbild

Esther Friedemann

Produzentin

Maria Simon

Ausführender Produzent

Guntram Franke

Produktion

MARUTO Filmproduktion

Aachen

Apollo-Filmtheater

ab 2. März 2023

Achern

Kommunales Kino Tivoli Filmtheater

ab 2. März 2023

Aschaffenburg

Casino Filmtheater

ab 2. März 2023

Augsburg

Thalia

ab 2. März 2023

Bad Soden

CasaBlanca Art House

ab 2. März 2023

Baden-Baden

moviac - Kino im Kaiserhof

ab 2. März 2023

Bamberg

Lichtspiel, Kino & Café

ab 2. März 2023

Berlin

Kino im Kulturhaus Spandau

ab 1. April 2023

Berlin

Kino Toni

ab 2. März 2023

Berlin

Moviemento

ab 2. März 2023

Berlin

Tilsiter Lichtspiele

ab 2. März 2023

Berlin

Union Filmtheater

ab 2. März 2023

Darmstadt

Rex Kinocenter

ab 2. März 2023

Dresden

Programmkino Ost

ab 2. März 2023

Dresden

Schauburg

ab 2. März 2023

Düsseldorf

Metropol Kino

ab 2. März 2023

Erfurt

Kinoklub am Hirschlachufer

ab 2. März 2023

Essen

Astra Filmtheater

ab 2. März 2023

Frankfurt am Main

Cinema

ab 2. März 2023

Frankfurt am Main

Mal Seh'n - Kino

ab 2. März 2023

Freiburg

Harmonie Kinos

ab 2. März 2023

Fürstenwalde

Filmtheater Union

ab 2. März 2023

Fürth

Babylon-Kino

ab 2. März 2023

Gauting

Kino Breitwand

ab 2. März 2023

Gießen

Kinopolis

ab 2. März 2023

Göttingen

Lumiere

ab 2. März 2023

Halle (Saale)

Puschkino Torsten Raab

ab 2. März 2023

Hamburg

3001 Kinos

ab 2. März 2023

Hamburg

Magazin-Kino

ab 1. April 2023

Hannover

Kino im Künstlerhaus

ab 2. März 2023

Heidelberg

Gloria Filmtheaterbetriebe

ab 2. März 2023

Heilbronn

Kinostar Arthaus

ab 2. März 2023

Ingolstadt

Union Filmtheater

ab 2. März 2023

Kaiserslautern

Union - Studio

ab 2. März 2023

Karlsruhe

Schauburg

ab 2. März 2023

Kassel

Filmladen

ab 2. März 2023

Kiel

Studio Filmtheater am Dreiecksplatz

ab 2. März 2023

Köln

Rex Am Ring

ab 2. März 2023

Kühlungsborn

Ostseekino

ab 1. April 2023

Leipzig

Passage

ab 2. März 2023

Ludwigslust

Luna - Filmtheater

ab 2. März 2023

Lüneburg

Scala Programmkino

ab 1. April 2023

Magdeburg

Moritzhof Magdeburg

ab 2. März 2023

Mannheim

Odeon Kino

ab 2. März 2023

Marburg

Capitol

ab 2. März 2023

München

Monopol-Kino am Nordbad

ab 2. März 2023

Münster

Cinema

ab 2. März 2023

Nürnberg

Filmhauskino im K4

ab 2. März 2023

Oldenburg/Oldenburg

Cine k

ab 2. März 2023

Pforzheim

Kommunales Kino

ab 2. März 2023

Potsdam

Thalia

ab 2. März 2023

Regensburg

Wintergarten Kino im Andreasstadel

ab 2. März 2023

Rostock

Lichtspieltheater Wundervoll

ab 2. März 2023

Saarbrücken

camera zwo

ab 2. März 2023

Stuttgart

Atelier am Bollwerk

ab 2. März 2023

Tübingen

Museum Lichtspiele

ab 2. März 2023

Ulm

Obscura c/o ROXY-Hallen

ab 2. März 2023

Vitte/Hiddensee

Zeltkino

ab 1. April 2023

Wachtberg

Drehwerk 17/19

ab 1. April 2023

Wiesbaden

Caligari

ab 2. März 2023

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FILMPREMIEREN

in Anwesenheit von Bernd Michael Lade

27.02.2023, 20:15 Uhr

Kino Toni, Berlin

In Anwesenheit von Bernd Michael Lade

28.02.2023, 19:00 Uhr

Programmkino Ost, Dresden

in Anwesenheit von Bernd Michael Lade

01.03.2023, 18:00 Uhr

Moritzhof, Magdeburg

in Anwesenheit von Bernd Michael Lade

01.03.2023, 20:15 Uhr

Thalia Programmkino, Potsdam

in Anwesenheit von Bernd Michael Lade

02.03.2023, 18:30 Uhr

Puschkino, Halle (Saale)

in Anwesenheit von Bernd Michael Lade

02.03.2023, 20:00 Uhr

Passage Kino, Leipzig

in Anwesenheit von Bernd Michael Lade

03.03.2023, 18:00 Uhr

Casablanca, Bad Soden

in Anwesenheit von Bernd Michael Lade

03.03.2023

Mal Seh'n, Frankfurt a.M.

in Anwesenheit von Bernd Michael Lade

04.03.2023, 17:30 Uhr

Schauburg, Karlsruhe

in Anwesenheit von Bernd Michael Lade

04.03.2023, 20:00 Uhr

Tivoli, Achern

in Anwesenheit von Bernd Michael Lade

05.03.2023, 16:30 Uhr

Union, Kaiserslautern

in Anwesenheit von Bernd Michael Lade

05.03.2023, 20:00 Uhr

Caligari, Wiesbaden

in Anwesenheit von Bernd Michael Lade

06.03.2023, 18:00 Uhr

Babylon, Fürth

in Anwesenheit von Bernd Michael Lade

06.03.2023, 19:00 Uhr

Filmhaus, Nürnberg

in Anwesenheit von Bernd Michael Lade

07.03.2023, 17:45 Uhr

Union, Friedrichshagen

in Anwesenheit von Bernd Michael Lade

07.03.2023, 20:00 Uhr

Tilsiter Lichtspiele, Berlin

in Anwesenheit von Bernd Michael Lade

08.03.2023, 19:00 Uhr

Lichtspiele Wundervoll, Rostock

in Anwesenheit von Bernd Michael Lade

Material für LehrerInnen

Das Begleitmaterial zum Film "Der Zeuge" bietet Diskussionsansätze auf Grundlage der Lehrpläne und liefert thematische sowie ästhetische Hintergrundinformationen zur Filmbesprechung für LehrerInnen und PädagogInnen. Herausgegeben vom Institut für Kino und Filmkultur

K&C Der Zeuge_0223_AK_5.pdf

712 KB